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KNX DALI L1/2 ind/gr/bc sec
KNX-DALI-Schnittstellen
KNX-Schnittstelle zur DALI-Lichtsteuerung (KNX-DALI-Gateway) für Tunable White, Lichtfarbsteuerung, Lichtszenen
Highlights
-
-
Einzel-, Gruppen- und Boadcast-Steuerung
-
-
Farbtemperatur (Tunable White) und RGB(W)- oder HSV(W)-Farbwert
-
-
Human Centric Lighting (tageszeitabhängige, biodynamische Lichtsteuerung)
- - KNX Data Secure
KNX L1 und L2 ind/gr/bc sec bilden die Schnittstelle zwischen einer KNX Installation und einer digitalen DALI (Digital Addressable Lighting Interface) Beleuchtungsanlage. Abhängig von der Gerätevariante ermöglicht das Gateway ein Schalten und Dimmen von DALI-Betriebsgeräten in entweder einem DALI-System (L1, 1×64 Betriebsgerät) oder in zwei getrennten DALI-Systemen (L2, 2×64 Betriebsgeräte).
Durch bis zu 6 unterschiedliche Adressierungsarten ist das gruppenorientierte und einzeladressierte Ansteuern von DALI-Leuchten über KNX-Telegramme möglich. Hierdurch wird die Einbindung einer raumbezogenen Lichtsteuerung von beispielsweise Großraumbüros, Mehrzweckräumen, Fertigungshallen, Schulungs- und Vortragsräumen oder Schaufenstern in das übergeordnete KNX-Gebäudemanagement ermöglicht.
Optional ist eine Zentralsteuerung aller angeschlossenen DALI-Komponenten möglich (Broadcast). Hierdurch entfällt eine DALI-Inbetriebnahme, wodurch sich Beleuchtungsanlagen mit geringer Funktionsanforderung schnell und unkompliziert in Betrieb setzen lassen.
Zur Unterstützung nicht DALI-konformer Betriebsgeräte verfügt das Gateway über einen Kompatibilitätsmodus und eine DALI-Telegrammratenbegrenzung.
Farbtemperatursteuerung (DALI Device Type 8 - TW)
Die KNX-DALI-Schnittstelle unterstützt die Ansteuerung von DALI-Betriebsgeräten des Gerätetyps "Tunable White". Hierdurch lässt sich die Farbtemperatur einer Leuchte über ein relatives oder absolutes Dimmen und zusätzlich über Szenen steuern.
Darüber hinaus kann ein Tagesfarbtemperaturverlauf zur biodynamischen Beleuchtung (HCL: Human Centric Lighting) umgesetzt werden. Die Farbtemperatursteuerung erfolgt für jede Gruppe und jedes Einzelgerät über separate Kommunikationsobjekte unabhängig zur Steuerung der Helligkeit und kann je Kanal alternativ zur Farbsteuerung verwendet werden.
Farbsteuerung (DALI Device Type 8 - RGBW Colour Control)
Mit der KNX-DALI-Schnittstelle ist die Steuerung der Lichtfarbe bei Verwendung von DALI-Betriebsgeräten des Gerätetyps "Colour Control" realisierbar. Das Gateway ermöglicht eine flexible Farbsteuerung in den Farbräumen "RGB", "RGBW", "HSV" oder "HSVW". Die Farbsteuerung kann in Szenen integriert werden.
Darüber hinaus kann ein tageszeit- und wochentagsabhängiger Farbverlauf für Farbstimmungen umgesetzt werden (CTM: Colour Transition Mode). Automatische Farbkreis- und Helligkeitsdurchläufe runden die Farbsteuerung ab.
Gruppen und Einzelgeräte
Die Schnittstelle hat eine KNX-Statusanzeige der einzelnen Schalt- und Helligkeitszustände und auch der Farbtemperatur oder Farbe der Gruppen und Einzelgeräte. Der allgemeine DALI-Betriebszustand kann auf den KNX gemeldet werden (Fehlerstatus, Kurzschluss, Zustand der Versorgungsspannung, Auslastung der DALI-Schnittstelle).
Szenen
Leuchten oder Leuchtengruppen lassen sich in bis zu 16 Szenen einbinden, wodurch vorprogrammierte statische Lichtstimmungen (Helligkeit, Farbtemperatur, Farbe) abgerufen werden können. Szenenwerte können im Betrieb des Geräts umgeschaltet, angepasst und abgespeichert werden, wodurch der Benutzer die Vorgaben der ETS ersetzen kann.
ETS-Projektierung und Device Configuration App (DCA)
Die DALI-Inbetriebnahme und der DALI-Test erfolgt über eine vollständig in die ETS integrierte Device Configuration App, die den Standard-Parameterdialog ergänzt. Identifizieren, Adressieren und Zuordnen von DALI-Betriebsgeräten finden in der gewohnten ETS-Umgebung statt.
Die Vergabe der DALI-Kurzadressen erfolgt in der Parameterkonfiguration der Einzelgeräte und kann hierdurch individuell beeinflusst werden. Gruppen- und Gerätenamen dienen ebenfalls der eindeutige Kennzeichnen von DALI-Betriebsgeräten. Wird die eindeutigen Kennzeichnungen in die KNX-Gebäudevisualisierung (z. B. Bedientableaus) übertragen, ist eine leichte Identifizierung der Beleuchtungskomponenten möglich, auch für die Fehlerdiagnose.
Inbetriebnahme/Wartungsfunktionen
Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Gerätes können die DALI-Leuchtengruppen oder Einzelgeräte der DALI-Systeme durch Handbedienung auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet oder gedimmt werden. Dadurch wird eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher ermöglicht. Zudem kann die KNX-DALI-Schnittstelle die Vollständigkeit der im DALI-System eingebundenen Betriebsgeräte prüfen. Dadurch kann beispielsweise der Tausch eines defekten EVG durch ein neues erkannt werden, was die Instandsetzung einer DALI-Anlage wesentlich vereinfacht.
- Schnittstelle zwischen KNX-Bus-System und DALI-Beleuchtungsanlage
- 1 oder 2 DALI-System-Anschlüsse (L1/2), von denen jeder bis zu 64 DALI-Teilnehmer steuern kann
- Bis zu 6 unterschiedliche Adressierungsarten für gruppenorientiertes und einzeladressiertes Ansteuern von DALI-Leuchten über KNX-Telegramme. Abhängig von der Konfiguration bis zu 32 unabhängige DALI-Gruppen für eine Gruppenadressierung. Bedarfsweise ergänzbar um 64 einzeladressierbare DALI-Gerätekanäle je DALI-System
- 4 HCL-Matrizen (Tagesfarbtemperaturverlauf / Human Centric Lighting) mit frei konfigurierbarer Helligkeit und Farbtemperatur, tageszeit- und wochentagsabhängig sowie benutzergesteuert aktivierbar und umschaltbar
- 4 CTM-Matrizen (Farbe im Zeitverlauf/ Color Transition Control) für Farbvorgaben mit oder ohne Helligkeitsverstellung
- Farbsteuerung in den Farbräumen "RGB", "RGBW", "HSV" oder "HSVW":
RGB: Farbe ist durch relatives oder absolutes Dimmen entweder über kombinierte oder getrennte Kommunikationsobjekte gemäß KNX-Spezifikation steuerbar.
HSV: getrennte Objekte zur absoluten Steuerung der Lichtfarbe durch Farbwinkel (H), Sättigung (S) und Hellwert (V) - Farbkreisdurchlauf durch zyklische Verstellung des Farbwinkels im Farbkreis. Hierdurch ergeben sich kontinuierliche Farbverläufe, die beliebig gestartet und gestoppt werden können
- Automatischer Helligkeitsdurchlauf verstellt zyklisch die Helligkeit im gesamten Helligkeitsbereich und schafft individuelle Helligkeitsszenarien
- ETS-Funktionseigenschaften (unabhängig für jede Leuchtengruppe oder für jedes Einzelgerät): separat parametrierbare Helligkeitsbereiche, erweiterte Rückmeldefunktionen, Sperr- oder alternativ Zwangsstellungsfunktion, separat einstellbares Dimmverhalten, Zeitverzögerungen, Soft-Dimmfunktionen, Treppenhausfunktion mit Zusatzfunktionen, Betriebsstundenzähler. Auch ist ein zentrales Schalten möglich
- Für DALI DT8-kompatible Betriebsgeräte zusätzlich: Definition des steuerbaren Farb- oder Farbtemperaturbereichs durch minimale und maximale Grenzwerte, Einschaltfarbe oder -farbtemperatur, relatives und absolutes Dimmen mit KNX Statusanzeige. Da es möglich ist, beim Dimmen automatisch auch die Farbtemperatur proportional zu verändern, kann mit geringem Projektierungsaufwand nahezu jedes farbtemperatursteuerbare Leuchtmittel einen Temperaturstrahler simulieren (Wahrnehmung der Lichtquelle wie eine Glüh- oder Halogenlampe)
- Tasten, Status-LEDs und Anzeige unterstützen Inbetriebnahme und Wartung
- Vollständige Versorgung über den Netzspannungsanschluss und Bereitstellung der DALI-Systemspannung
- Energiesparende Standby-Abschaltung
- Projektierung und Inbetriebnahme ab ETS5 möglich
KNX: | |
KNX Medium | TP 256 |
KNX Inbetriebnahme-Modus | S-Mode |
Nennspannung KNX | DC 21 ... 32 V SELV |
Stromaufnahme KNX | 4,5 ... 5,0 mA |
Anschlussart Bus | Anschlussklemme |
Versorgung: | |
Nennspannung | AC 110 ... 240 V ~ |
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz |
Nennspannung | DC 110 ... 240 V |
Verlustleistung | max. 3 W |
DALI: | |
Nennspannung DALI | DC 16 V (typ.) |
Ausgangsstrom je DALI-System | typ. 128 mA, max. 250 mA kurzzeitig |
Garantierter Busstrom je DALI-System | 148 mA |
Anzahl DALI-Teilnehmer | max. 64 je DALI-System |
Übertragungsrate DALI | 1,2 kbit/s |
Protokoll DALI | EN 62386 |
Leitungstyp | Mantelleitung 230 V, z. B. NYM |
Leitungslänge DALI | Ø 0,50 mm²: <116 m Ø 0,75 mm²: <174 m Ø 1,00 mm²: <238 m Ø 1,50 mm²: <300 m |
Umgebungsbedingungen: | |
Umgebungstemperatur | -5 ... +45 °C |
Lagertemperatur | -5 ... +45 °C |
Transporttemperatur | -25 ... +70°C |
Klemmbare Leitungsquerschnitte starr flexibel flexibel mit Aderendhülse mit und ohne Kunststoffhülse |
0,5 … 4 mm² 0,5 … 4 mm² 0,5 … 2,5 mm² |
Einbaubreite | 72 mm / 4 TE |
Anschlussart | Schraubklemme |
Anzugsdrehmoment Schraubklemmen | max. 0,8 Nm |
- Schnittstelle
- Installationsanleitung (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch)
- Bedienungsanleitung (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch) als Download
- Handbuch (Deutsch, Englisch) als Download
- Produktdatei (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch) als Download
Geräte-Updates
sind über die Elsner KNX Service App verfügbar:
- Laden Sie die Service App und die passende Lizenz KNX Online Shop herunter
- Installieren Sie die App in der ETS
- Starten Sie die Service App. Sie prüft, ob Firmware Updates verfügbar sind und ob im Projekt passende Geräte enthalten sind
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KNX L1 und L2 ind/gr/bc sec bilden die Schnittstelle zwischen einer KNX Installation und einer digitalen DALI (Digital Addressable Lighting Interface) Beleuchtungsanlage. Abhängig von der Gerätevariante ermöglicht das Gateway ein Schalten und Dimmen von DALI-Betriebsgeräten in entweder einem DALI-System (L1, 1×64 Betriebsgerät) oder in zwei getrennten DALI-Systemen (L2, 2×64 Betriebsgeräte).
Durch bis zu 6 unterschiedliche Adressierungsarten ist das gruppenorientierte und einzeladressierte Ansteuern von DALI-Leuchten über KNX-Telegramme möglich. Hierdurch wird die Einbindung einer raumbezogenen Lichtsteuerung von beispielsweise Großraumbüros, Mehrzweckräumen, Fertigungshallen, Schulungs- und Vortragsräumen oder Schaufenstern in das übergeordnete KNX-Gebäudemanagement ermöglicht.
Optional ist eine Zentralsteuerung aller angeschlossenen DALI-Komponenten möglich (Broadcast). Hierdurch entfällt eine DALI-Inbetriebnahme, wodurch sich Beleuchtungsanlagen mit geringer Funktionsanforderung schnell und unkompliziert in Betrieb setzen lassen.
Zur Unterstützung nicht DALI-konformer Betriebsgeräte verfügt das Gateway über einen Kompatibilitätsmodus und eine DALI-Telegrammratenbegrenzung.
Farbtemperatursteuerung (DALI Device Type 8 - TW)
Die KNX-DALI-Schnittstelle unterstützt die Ansteuerung von DALI-Betriebsgeräten des Gerätetyps "Tunable White". Hierdurch lässt sich die Farbtemperatur einer Leuchte über ein relatives oder absolutes Dimmen und zusätzlich über Szenen steuern.
Darüber hinaus kann ein Tagesfarbtemperaturverlauf zur biodynamischen Beleuchtung (HCL: Human Centric Lighting) umgesetzt werden. Die Farbtemperatursteuerung erfolgt für jede Gruppe und jedes Einzelgerät über separate Kommunikationsobjekte unabhängig zur Steuerung der Helligkeit und kann je Kanal alternativ zur Farbsteuerung verwendet werden.
Farbsteuerung (DALI Device Type 8 - RGBW Colour Control)
Mit der KNX-DALI-Schnittstelle ist die Steuerung der Lichtfarbe bei Verwendung von DALI-Betriebsgeräten des Gerätetyps "Colour Control" realisierbar. Das Gateway ermöglicht eine flexible Farbsteuerung in den Farbräumen "RGB", "RGBW", "HSV" oder "HSVW". Die Farbsteuerung kann in Szenen integriert werden.
Darüber hinaus kann ein tageszeit- und wochentagsabhängiger Farbverlauf für Farbstimmungen umgesetzt werden (CTM: Colour Transition Mode). Automatische Farbkreis- und Helligkeitsdurchläufe runden die Farbsteuerung ab.
Gruppen und Einzelgeräte
Die Schnittstelle hat eine KNX-Statusanzeige der einzelnen Schalt- und Helligkeitszustände und auch der Farbtemperatur oder Farbe der Gruppen und Einzelgeräte. Der allgemeine DALI-Betriebszustand kann auf den KNX gemeldet werden (Fehlerstatus, Kurzschluss, Zustand der Versorgungsspannung, Auslastung der DALI-Schnittstelle).
Szenen
Leuchten oder Leuchtengruppen lassen sich in bis zu 16 Szenen einbinden, wodurch vorprogrammierte statische Lichtstimmungen (Helligkeit, Farbtemperatur, Farbe) abgerufen werden können. Szenenwerte können im Betrieb des Geräts umgeschaltet, angepasst und abgespeichert werden, wodurch der Benutzer die Vorgaben der ETS ersetzen kann.
ETS-Projektierung und Device Configuration App (DCA)
Die DALI-Inbetriebnahme und der DALI-Test erfolgt über eine vollständig in die ETS integrierte Device Configuration App, die den Standard-Parameterdialog ergänzt. Identifizieren, Adressieren und Zuordnen von DALI-Betriebsgeräten finden in der gewohnten ETS-Umgebung statt.
Die Vergabe der DALI-Kurzadressen erfolgt in der Parameterkonfiguration der Einzelgeräte und kann hierdurch individuell beeinflusst werden. Gruppen- und Gerätenamen dienen ebenfalls der eindeutige Kennzeichnen von DALI-Betriebsgeräten. Wird die eindeutigen Kennzeichnungen in die KNX-Gebäudevisualisierung (z. B. Bedientableaus) übertragen, ist eine leichte Identifizierung der Beleuchtungskomponenten möglich, auch für die Fehlerdiagnose.
Inbetriebnahme/Wartungsfunktionen
Mit den Bedienelementen (4 Drucktasten) auf der Vorderseite des Gerätes können die DALI-Leuchtengruppen oder Einzelgeräte der DALI-Systeme durch Handbedienung auch ohne Busspannung oder im unprogrammierten Zustand ein- und ausgeschaltet oder gedimmt werden. Dadurch wird eine schnelle Funktionsprüfung der angeschlossenen Verbraucher ermöglicht. Zudem kann die KNX-DALI-Schnittstelle die Vollständigkeit der im DALI-System eingebundenen Betriebsgeräte prüfen. Dadurch kann beispielsweise der Tausch eines defekten EVG durch ein neues erkannt werden, was die Instandsetzung einer DALI-Anlage wesentlich vereinfacht.
- Schnittstelle zwischen KNX-Bus-System und DALI-Beleuchtungsanlage
- 1 oder 2 DALI-System-Anschlüsse (L1/2), von denen jeder bis zu 64 DALI-Teilnehmer steuern kann
- Bis zu 6 unterschiedliche Adressierungsarten für gruppenorientiertes und einzeladressiertes Ansteuern von DALI-Leuchten über KNX-Telegramme. Abhängig von der Konfiguration bis zu 32 unabhängige DALI-Gruppen für eine Gruppenadressierung. Bedarfsweise ergänzbar um 64 einzeladressierbare DALI-Gerätekanäle je DALI-System
- 4 HCL-Matrizen (Tagesfarbtemperaturverlauf / Human Centric Lighting) mit frei konfigurierbarer Helligkeit und Farbtemperatur, tageszeit- und wochentagsabhängig sowie benutzergesteuert aktivierbar und umschaltbar
- 4 CTM-Matrizen (Farbe im Zeitverlauf/ Color Transition Control) für Farbvorgaben mit oder ohne Helligkeitsverstellung
- Farbsteuerung in den Farbräumen "RGB", "RGBW", "HSV" oder "HSVW":
RGB: Farbe ist durch relatives oder absolutes Dimmen entweder über kombinierte oder getrennte Kommunikationsobjekte gemäß KNX-Spezifikation steuerbar.
HSV: getrennte Objekte zur absoluten Steuerung der Lichtfarbe durch Farbwinkel (H), Sättigung (S) und Hellwert (V) - Farbkreisdurchlauf durch zyklische Verstellung des Farbwinkels im Farbkreis. Hierdurch ergeben sich kontinuierliche Farbverläufe, die beliebig gestartet und gestoppt werden können
- Automatischer Helligkeitsdurchlauf verstellt zyklisch die Helligkeit im gesamten Helligkeitsbereich und schafft individuelle Helligkeitsszenarien
- ETS-Funktionseigenschaften (unabhängig für jede Leuchtengruppe oder für jedes Einzelgerät): separat parametrierbare Helligkeitsbereiche, erweiterte Rückmeldefunktionen, Sperr- oder alternativ Zwangsstellungsfunktion, separat einstellbares Dimmverhalten, Zeitverzögerungen, Soft-Dimmfunktionen, Treppenhausfunktion mit Zusatzfunktionen, Betriebsstundenzähler. Auch ist ein zentrales Schalten möglich
- Für DALI DT8-kompatible Betriebsgeräte zusätzlich: Definition des steuerbaren Farb- oder Farbtemperaturbereichs durch minimale und maximale Grenzwerte, Einschaltfarbe oder -farbtemperatur, relatives und absolutes Dimmen mit KNX Statusanzeige. Da es möglich ist, beim Dimmen automatisch auch die Farbtemperatur proportional zu verändern, kann mit geringem Projektierungsaufwand nahezu jedes farbtemperatursteuerbare Leuchtmittel einen Temperaturstrahler simulieren (Wahrnehmung der Lichtquelle wie eine Glüh- oder Halogenlampe)
- Tasten, Status-LEDs und Anzeige unterstützen Inbetriebnahme und Wartung
- Vollständige Versorgung über den Netzspannungsanschluss und Bereitstellung der DALI-Systemspannung
- Energiesparende Standby-Abschaltung
- Projektierung und Inbetriebnahme ab ETS5 möglich
KNX: | |
KNX Medium | TP 256 |
KNX Inbetriebnahme-Modus | S-Mode |
Nennspannung KNX | DC 21 ... 32 V SELV |
Stromaufnahme KNX | 4,5 ... 5,0 mA |
Anschlussart Bus | Anschlussklemme |
Versorgung: | |
Nennspannung | AC 110 ... 240 V ~ |
Netzfrequenz | 50 / 60 Hz |
Nennspannung | DC 110 ... 240 V |
Verlustleistung | max. 3 W |
DALI: | |
Nennspannung DALI | DC 16 V (typ.) |
Ausgangsstrom je DALI-System | typ. 128 mA, max. 250 mA kurzzeitig |
Garantierter Busstrom je DALI-System | 148 mA |
Anzahl DALI-Teilnehmer | max. 64 je DALI-System |
Übertragungsrate DALI | 1,2 kbit/s |
Protokoll DALI | EN 62386 |
Leitungstyp | Mantelleitung 230 V, z. B. NYM |
Leitungslänge DALI | Ø 0,50 mm²: <116 m Ø 0,75 mm²: <174 m Ø 1,00 mm²: <238 m Ø 1,50 mm²: <300 m |
Umgebungsbedingungen: | |
Umgebungstemperatur | -5 ... +45 °C |
Lagertemperatur | -5 ... +45 °C |
Transporttemperatur | -25 ... +70°C |
Klemmbare Leitungsquerschnitte starr flexibel flexibel mit Aderendhülse mit und ohne Kunststoffhülse |
0,5 … 4 mm² 0,5 … 4 mm² 0,5 … 2,5 mm² |
Einbaubreite | 72 mm / 4 TE |
Anschlussart | Schraubklemme |
Anzugsdrehmoment Schraubklemmen | max. 0,8 Nm |
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