Elsner Podcast Cover Folge #13 mit Tobias KrügenerElsner Podcast Cover Folge #13 mit Tobias Krügener

Elsner Podcast Folge #13: Jung, smart, KNX-begeistert – mit Tobias Krügener

Worum geht’s in dieser Folge?

Tobias Krügener ist Nachwuchs-Elektriker, KNX-Fan und Teil eines mittelständischen Familienbetriebs. In dieser Episode des Elsner Podcasts "Menschen, Lebensräume & Technik" spricht Bastian Elsner mit ihm über seinen Einstieg in die KNX-Welt, die Chancen von Rekonstruktionsprojekten und die Rolle junger Fachkräfte in der Gebäudeautomation. Ein Gespräch über E-Haus-Erfahrungen, fehlende Projektdateien – und warum gerade im Bestand das größte Potenzial steckt.

Tobias Krügener

Zur Person

Tobias Krügener ist Systemintegrator und Teil der Krügener Elektrotechnik GmbH & Co. KG, einem mittelständischen Familienbetrieb aus dem Harz. Als Nachwuchs-Elektriker bringt er nicht nur frischen Wind in die (KNX-)Branche, sondern engagiert sich auch aktiv für die Nachwuchsförderung. Im Podcast spricht er mit Bastian Elsner über seinen Einstieg in die KNX-Welt, über E-Haus-Erlebnisse, Rekonstruktionsprojekte ohne Projektdatei und darüber, warum gerade der Gebäudebestand enormes Potenzial für smarte Technik bietet.

Portrait Tobias Krügener auf grünem HintergrundPortrait Tobias Krügener auf grünem Hintergrund

Transkript der Folge #13

Veröffentlichungsdatum: 18. Juni 2025

[00:02] Bastian Elsner:
Hallo und herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe von Menschen, Lebensräume und Technik, dem Podcast rund um smarte Gebäude, KNX und die kreativen Köpfe dahinter.

Heute spreche ich mit einem Gast, der in der Branche nicht nur fachlich, sondern auch mit seiner persönlichen Geschichte bereichert. Tobias ist einer der jungen Nachfolger in einem mittelständischen Elektrotechnikbetrieb und bringt frischen Wind in die Welt der Gebäudeautomation – insbesondere, wenn es um das Thema Rekonstruktion geht.

Tobias, schön, dass du hier bist. Herzlich willkommen im Podcast.

[00:37] Tobias Krügener:
Hallo, freut mich, hier zu sein.

Einstieg & persönliche KNX-Geschichte

[00:41] Bastian Elsner:
Ich würde vorschlagen, wir starten auch direkt mal mit dem Fundament. Tobi, was bedeutet KNX für dich persönlich und warum ist es so eine zentrale Technologie in der Gebäudeautomation?

[00:54] Tobias Krügener:
Ja, also ich bin am Anfang immer so ein bisschen mit konventionell groß geworden und wusste eigentlich gar nicht, was KNX ist.

Ich habe dann irgendwann so im zweiten Ausbildungsjahr für mich entdeckt: Es gibt ja auch noch mehr als nur Licht an und aus über so einen blöden Schalter. Dann habe ich mal so ein bisschen geguckt, was es gibt – und dann habe ich tatsächlich KNX kennengelernt, auch durch meinen Vater, der ja selber Elektromeister ist. Er wollte mich dann immer so ein bisschen dahin bringen: „Hier, das kannst du doch später machen!“

Dann war ich irgendwann mal auf einer Messe, und da habe ich zwei nette Menschen kennengelernt, die mir noch viel mehr beigebracht haben, was KNX kann.

Ich finde einfach: Es ist eine Technologie, ein System, das man heutzutage als Standard einbauen sollte, weil wir in einer Zeit leben, wo wir das Ganze einfach standardisieren müssten.

Jeder nutzt heutzutage sein Handy und will auch darüber steuern. Und viele sagen immer: Es ist teuer, sowas einzubauen – aber eigentlich ist das gar nicht so.

[02:11] Bastian Elsner:
Ich denke, da kommen wir im Laufe des Gesprächs auf jeden Fall noch mehr drauf zu sprechen. Ich habe tatsächlich mal das Feedback von der Folge bekommen: „Jetzt seid ihr schon richtig tief in KNX eingestiegen – dabei wusste ich noch gar nicht so richtig, was KNX ist.“ Also könntest du vielleicht noch unsere Zuhörer:innen abholen, die den Begriff KNX zum allerersten Mal hören und bei Bussystemen erstmal an den Busbahnhof denken?

[02:32] Tobias Krügener:
Ja, also KNX – das System an sich kann man sich so ein bisschen vorstellen: Es ist nicht so, dass wir einen Schalter haben, den wir einschalten, und der Strom fließt dann zur Lampe. Sondern bei KNX senden wir Informationen über eine Leitung. Diese Informationen können ganz unterschiedlich sein: Das Licht soll ein- oder ausgeschaltet werden, die Jalousie soll hoch- oder runterfahren.

Dadurch haben wir die Möglichkeit, mit nur einem Tastendruck viel mehr auszulösen als nur Licht an oder aus. Man kann ganze Szenen abbilden, in denen mit einem Befehl mehrere Dinge gleichzeitig passieren.

[03:27] Bastian Elsner:
Also ich merke schon: im Prinzip ein extrem großer Funktionsumfang mit relativ wenig Technik dahinter. Was war für dich denn so der Aha-Moment?

Du hast gerade eben erwähnt, dein erster Berührungspunkt mit der Gebäudeautomation war eigentlich die konventionelle Technik. Dann hast du aber schon relativ früh KNX für dich entdeckt.

Kannst du da wirklich einen Moment festmachen, der dieser Aha-Moment war, wo du wusstest: „Okay, KNX – das möchte ich machen“?

[03:54] Tobias Krügener:
Ich habe damals nur von KNX gehört und mir ein bisschen was durchgelesen – kannte also nur die Theorie. Ich habe das ja eben schon erwähnt: Ich war auf einer Messe – der Light & Building 2022. Da bin ich durchs E-Haus gelaufen, habe Marco und Klaus kennengelernt, die mir vieles gezeigt haben. Ich war total fasziniert, weil ich davor eben nur „Licht an/aus“ kannte – Jalousie hoch/runter.

Und auf einmal ging’s um Themen wie Energiemanagement: Dass ich also sehen kann, wie mein Strom fließt, wie ich steuern kann, dass Strom aus der PV-Anlage zur Wärmepumpe oder Wallbox fließt. Und da dachte ich schon: Das ist ein System, das interessiert mich – da will ich mehr drüber wissen.

KNX im E-Haus & Nachwuchsarbeit

[05:05] Bastian Elsner:
Da steckt auch eine gewisse Macht oder Mächtigkeit dahinter. Ich würde sagen, das unterschreibt jeder, der sich schon mal mit KNX ein bisschen auseinandergesetzt hat. Wir haben uns ja gestern erst im E-Haus getroffen – da habe ich eine kleine Führung von dir bekommen.

Mich freut es wahnsinnig, wenn ich dort in die Schaltschränke schaue und sehe: Da hängt ein Hersteller neben dem anderen. Das ist für mich ein riesiges Charakteristikum von KNX – die herstellerübergreifende Thematik. Und die kommt im E-Haus besonders gut zur Geltung.

Du hast mir auch in unseren Vorgesprächen eine kleine Anekdote erzählt – Stichwort Berufsschulklasse und deine erste Führung durchs E-Haus. Magst du die mit unseren Zuhörer:innen teilen?

[05:51] Tobias Krügener:
Ja gerne, das ist eigentlich meine Lieblingsgeschichte. Ich war 2022 auf der Get Nord in Hamburg – damals noch in der Ausbildung. Unsere Berufsschule hat einen Ausflug zur Messe organisiert – das war an einem Freitag. Ich habe mir aber am Donnerstag Urlaub genommen und bin mit meinem Vater hingefahren, um die Messe in Ruhe anzuschauen.

Ich bin dann beim E-Haus hängen geblieben, weil ich die Jungs dort schon kannte, die die Führungen gemacht haben. Also bin ich einfach mal mitgelaufen und hab zugehört. Die haben dann auch irgendwann gemerkt: Ich bin die ganze Zeit da. Am Freitag kam dann meine Berufsschulklasse, mein Vater sagt zu mir: „Jetzt machst du mal die Führung durchs E-Haus.“ Ich war erschrocken, weil ich dachte: Ich finde das cool, aber ich weiß ja gar nicht genau, wie es funktioniert. Also habe ich auf meine Art erklärt, was ich von den Vorträgen am Tag davor mitgenommen habe. Die Berufsschulklasse fand das super – sogar eine zweite Klasse, die ich gar nicht kannte, kam dazu. Und die Jungs vom E-Haus haben mich gefragt, ob ich nicht Lust hätte, die restliche Messe zu bleiben und bei weiteren Messen mitzumachen. Sie sagten: „Du bringst das anders rüber – nicht so fachlich, sondern aus der Sicht der jungen Leute.“ Und ich glaube, genau das kann viele junge Menschen begeistern. 

[08:16] Bastian Elsner:
Das ist auch die perfekte Überleitung zum nächsten Thema. Mir ist gestern im E-Haus aufgefallen: Da sind immer total viele junge Leute – also auch Leute in meinem Alter. Ich glaube, wir verstehen uns da auch selbst so ein bisschen als „Next-Gen-KNXler“. Das ist für mich ein ganz großes Thema für die Nachwuchsförderung und irgendwie auch ein Leuchtturmprojekt. Und deine eigene Erfahrung zeigt ja: Das E-Haus leistet einen Beitrag dazu, dass eine neue Generation in die KNX-Branche einsteigt. Ich finde das extrem gut – wir brauchen frischen Wind in der Branche. Würdest du da mitgehen? 

[09:06] Tobias Krügener:
Ja, auf jeden Fall. Es muss ja irgendwer kommen, der das in Zukunft baut – wenn die jetzigen Integratoren in Rente gehen. Wir wollen das Ganze ja auch erweitern, damit es in mehr Häusern eingesetzt wird. Es gibt Elektriker, die wissen, dass es KNX gibt, aber denken: „Das ist zu teuer, das können sich meine Kunden nicht leisten.“ Diese Hürde müssen wir überwinden. Dann würden auch die Auszubildenden damit in Berührung kommen und vielleicht sagen: „Hey, das ist cool – das will ich auch machen!“

[09:53] Bastian Elsner:
Ja, das wäre ein schönes Bild, wenn das in der Zukunft so funktioniert. Ich sehe da ehrlich gesagt noch ein paar Probleme: Wenn ich auf Messen unterwegs bin – wie gestern auf der Eltefa – merke ich, dass wir immer mit die Jüngsten sind. Und das ist ein Fakt. Wir haben hier in Deutschland eine alternde Gesellschaft. Da gibt’s riesige Lücken, die auf dem Arbeitsmarkt entstehen – und das wird in unserer Branche nicht anders sein. Ich frage mich: Haben wir überhaupt genug Leute, die nachrücken? Gibt es genug Nachwuchs, um die globalen Herausforderungen mit KNX zu lösen?

Ich glaube, wir zwei sind überzeugt, dass KNX da einen echten Hebel hat – für Energieeffizienz, Standardisierung etc. Aber wenn es keine Leute gibt, die das in Projekten umsetzen, dann haben wir ein Problem. Und deswegen brauchen wir solche Nachwuchs-Leuchtturmprojekte wie das E-Haus – und noch viel mehr davon.

[10:59] Tobias Krügener:
Auf jeden Fall! Das Schöne ist ja: Bei Messen werden mittlerweile Auszubildende eingesetzt, um Führungen im E-Haus zu machen. Und wenn Berufsschulklassen kommen oder jüngere Besucher:innen dabei sind, dann spricht man ganz anders mit denen. Sie sind nicht so voreingenommen. Es gibt wirklich viele ältere Elektriker, die sagen: „Das ist zu teuer, zu kompliziert – ich mache das nicht.“ Deswegen sollten wir nicht nur auf die ältere Generation setzen, sondern gezielt auf die Jüngeren zugehen.

[11:52] Bastian Elsner:
Ja, das sehe ich genauso. Ich würde da gerne noch ergänzen: Ich kann viele der Punkte auch wirklich nachvollziehen. Ich will niemandem zumuten zu sagen, wie es ist, wenn man 30 Jahre lang seine Arbeit auf eine bestimmte Weise gemacht hat – und dann kommt ein neues System um die Ecke. Das wirkt dann schnell so, als würde man sagen: „Früher war alles schlecht.“ Das machen wir ja nicht.

Aber ich verstehe, warum viele nicht so scharf darauf sind, sich nochmal komplett umzustellen. Was dabei aber oft zu kurz kommt, ist die Tatsache, dass konventionelle Technik einfach nicht mehr ausreicht – für die Anforderungen, die wir 2025 und in Zukunft an unsere Gebäude haben. Wir müssen Verbraucher bedarfsgerecht steuern – und dafür brauchen wir Datenräume, die durch Bussysteme geschaffen werden.

Und das ist genau der Punkt: Ich glaube nicht, dass wir da hinkommen, wenn wir nur die Bestands-Elektriker überzeugen wollen, die KNX kategorisch ablehnen. Das muss die nächste Generation machen – und auf die müssen wir uns fokussieren. Da gehe ich voll mit. Und wie schon erwähnt: Das E-Haus ist da ein absolut fantastisches Projekt.

[13:21] Tobias Krügener:
Kurz zu diesen steuerbaren Verbrauchern – das ist so ein Thema, bei dem viele Elektriker gar nicht wissen, wie sie das am besten realisieren sollen.

Ich hatte auf einer Messe ein Gespräch mit jemandem, der meinte: „Die Hausbesitzer kaufen sich erst eine PV-Anlage, dann irgendwann eine Wärmepumpe – weil die alte Heizung kaputt ist – und dann noch eine Wallbox, vielleicht wegen einer Förderung.“ Und irgendwann kommt der Kunde zum Elektriker und sagt: „Ich möchte, dass das alles miteinander kommuniziert.“ Und dann steht der Elektriker da und fragt sich: Wie soll ich das jetzt verbinden? Und da glaube ich: Genau da setzen wir an. Denn es gibt ein System – und das haben wir ja hier mit KNX. Und so bringen wir KNX auch in Bestandsgebäude.

[14:40] Bastian Elsner:
Ja, genau. Energiewende ist ein riesiges Thema – und wir beide sind uns sicher: Wir können dazu einen Beitrag leisten. Ich erinnere mich an die Tafeln im E-Haus gestern – da werden ganz konkrete Use Cases gezeigt. Zum Beispiel, wie man große Verbraucher auf Basis von KNX gezielt steuern kann. Du hast eben auch von Investitionen gesprochen: Der klassische „Häuslebauer“ wartet oft, bis die PV-Anlage abbezahlt ist. Aber: Die PV-Anlage bezahlt sich viel schneller ab, wenn ich die Verbraucher auch noch steuern kann. Das sage ich fast in jeder Podcast-Folge:

Mein Ziel ist es, dass KNX nicht als reiner Kostenblock gesehen wird, sondern als Investition in ein zukunftsfähiges Gebäude. Diesen Mindset-Shift müssen wir hinbekommen. Ja, Technik kostet Geld – das ist klar. Aber was Technik langfristig spart, muss auch in die Rechnung einfließen. Ich glaube, das ist in der breiten Masse noch nicht angekommen. Aber genau deswegen sprechen wir ja heute drüber. 

Tobi, was war denn eigentlich dein erstes KNX-Projekt, bei dem du so richtig hands-on gearbeitet hast? Magst du das mit uns teilen?

Rekonstruktion: Tobias’ erstes KNX-Projekt

[16:07] Tobias Krügener:
Also mein erstes KNX-Projekt überhaupt waren natürlich erstmal die Schulungen, mit denen ich gestartet bin. Aber das erste echte Projekt in der Arbeitswelt war ziemlich spannend: Ich stand bei uns im Büro, und ein Kunde aus einem Ort hat angerufen – bei dem funktionierte ein Bewegungsmelder nicht mehr, und dadurch ging der Flur nicht mehr. Ich habe gefragt, wo denn die KNX-Datei ist – und die Antwort war: „Das Haus ist vor 20 Jahren gebaut worden. Der Kunde hat keine Datei bekommen, und der Elektriker von damals hat sie auch nicht mehr.“ Das hieß für mich: Ich musste mich in das Projekt reinarbeiten – ohne Projektdatei. Also wurde mein allererstes KNX-Projekt direkt eine Rekonstruktion.

[17:10] Bastian Elsner:
Ein heftiger Start in die Berufswelt!

[17:12] Tobias Krügener:
Auf jeden Fall! Ich hatte zwar die KNX-Kurse hinter mir, aber noch nichts mit Rekonstruktion zu tun gehabt. Dann ging es erstmal darum: Ich brauche das Rekonstruktionstool. Und dann waren die Geräte natürlich schon alt – 20 Jahre. Aber sie haben noch funktioniert. Das Schöne war: Ich kannte inzwischen Leute, die auch viel mit KNX machen. Und ich hatte bei der Rekonstruktion ein Gerät von Busch-Jaeger, für das es keine Produktdatenbank mehr online gab.

Dann habe ich rumtelefoniert und tatsächlich jemanden gefunden, der aus genau der Zeit noch einen Ordner mit allen Busch-Jaeger-Geräten hatte. Das war richtig cool – und da sieht man: In der KNX-Welt hilft man sich untereinander.

[18:14] Bastian Elsner:
Ja, das finde ich auch besonders schön an der KNX-Branche. Eigentlich sind Systemintegratoren ja Wettbewerber, wenn’s darum geht, wer ein Projekt bekommt. Aber ich habe das Gefühl, wir leben eher in einer „Koopetition“. Der KNX-Kuchen ist groß genug – da kann jeder ein Stück abhaben. Das ist auch ein Mindset, das man öfter in der Branche spürt. Und du bestätigst das ja jetzt auch: Systemintegratoren helfen sich gegenseitig, z. B. mit alten Produktdaten.

Was mir dabei gerade durch den Kopf geht: Das ist schon beeindruckend – eine 20 Jahre alte Anlage funktioniert noch! Wie ging es dann weiter in dem Projekt?

[19:10] Tobias Krügener:
Zuerst musste ich dem Kunden erklären, dass eine Rekonstruktion nötig ist. Er war etwas erschrocken – aber zum Glück einsichtig. Er meinte: „Wenn ich künftig nochmal Änderungen haben möchte, ist es gut, eine aktuelle Programmierung zu haben.“ Also habe ich die Rekonstruktion gestartet und parallel mit Leuten gesprochen – z. B. dem KNX-Trainingscenter, bei dem ich den Kurs gemacht hatte.

Ich habe mir Tipps geben lassen und Notizen gemacht, worauf ich achten muss, damit das Projekt zukunftssicher ist. Ich wollte nicht, dass man in 20 Jahren wieder bei null anfangen muss. Die Rekonstruktion hat ein paar Tage gedauert. Dann haben wir den Bewegungsmelder ersetzt – und einen Dimmaktor, der inzwischen kaputt war. Und eine Woche später war das Projekt fertig und konnte an den Kunden übergeben werden.

[20:56] Bastian Elsner:
Ich bin überzeugt: Diesmal kommt die ETS-Datei nicht weg. Die wird bestimmt irgendwo eingeschlossen – da, wo man sie immer wiederfindet.

[21:05] Tobias Krügener:
Das ist tatsächlich so. Ich habe dem Kunden die Datei übergeben, und er hat direkt gesagt: „Die kommt jetzt in meinen Safe.“ Da gehört sie auch hin.

Und bei uns im Betrieb ist sie ebenfalls sicher archiviert – wie bei jedem KNX-Projekt. Falls später nochmal etwas sein sollte, können wir einfach hinfahren und das Ganze problemlos anpassen.

[21:28] Bastian Elsner:
Das ist ja auch das Geile an KNX: Wir haben Flexibilität – auch dann noch, wenn das Gebäude eigentlich fertig ist. In anderen Bereichen heißt es: „So gebaut ist so gebaut.“ Eine bauliche Änderung ist da nicht ohne Weiteres möglich. Bei KNX aber kein Problem – wir können mit der installierten Technik noch einiges anpassen.

Ich höre bei dir aber auch eine gewisse Begeisterung für das Thema Rekonstruktion raus. Ich habe bisher eher erlebt, dass Systemintegratoren sagen: „Och nee, bloß keine Rekonstruktion.“ Wie siehst du das?

[22:06] Tobias Krügener:
Mir wurde damals auch gesagt: „Dein erstes Projekt ist eine Rekonstruktion? Oh je …“ Aber ich finde es total spannend! Man erweckt etwas wieder zum Leben, das jahrelang „verschwunden“ war. Und man hat so einen kleinen Schatz vor sich – gerade bei 20 Jahre alten Geräten. Man braucht Produktdaten, muss vielleicht telefonieren, recherchieren, und man sieht, wie der Integrator von damals gearbeitet hat: Wie waren die Gruppenadressen strukturiert? Wie war die Logik aufgebaut? Da steckt für mich eine gewisse Faszination drin. Deswegen: Ich mache das richtig gern!

[23:06] Bastian Elsner:
Ja, cool! Ich glaube, jeder Integrator hat so ein bisschen seine eigene Handschrift. Bei den Herstellern spricht man ja oft vom „Stallgeruch“ – bei Systemintegratoren ist das ähnlich.

Du hast eben etwas Spannendes gesagt: Diese Kombination aus „etwas Altem“ mit moderner Technik wieder auf den neuesten Stand bringen. Und das passt super zu den Herausforderungen, die wir in Deutschland haben: KNX ist heute im Neubau schon Standard – aber wir haben einen riesigen Bestand an Gebäuden! Und es wurden ja auch schon vor 30 Jahren viele KNX-Installationen gemacht. Ein Teil davon funktioniert noch, aber oft gehen einzelne Komponenten kaputt – oder man will etwas modernisieren. Dann kommt genau dieses Thema Rekonstruktion ins Spiel. Für mich wird das in Zukunft noch viel wichtiger – weil der Neubau rückläufig ist, aber der Bestand schon da ist.

Potenziale im Gebäudebestand

[24:25] Tobias Krügener:
Ja, auf jeden Fall! Wenn man ein Bestandsgebäude kauft, in dem eine KNX-Anlage bereits verbaut ist, und wenn das Ganze noch funktioniert – dann ist das perfekt. Wenn man sogar noch die Projektdatei hat, muss man im Zweifel nur defekte Geräte austauschen. Das ist vom Kostenfaktor her sehr gering. Und wenn man sich anschaut: Es gibt mittlerweile KNX-Produkte, die gar nicht mehr so teuer sind. Früher war das vielleicht ein Argument – aber heute gibt es viele bezahlbare Lösungen. Was man noch stärker kommunizieren müsste, ist: KNX ist nicht nur etwas für den Neubau, sondern auch für Sanierungen. Wenn jemand z. B. ein Haus aus dem 18. oder 19. Jahrhundert kauft und komplett saniert – dann ist es doch genau wie beim Neubau: Die Wände sind offen, man kann neue Leitungen legen. Warum also nicht auch KNX-Leitungen? Die Möglichkeiten sind dieselben – Visualisierung, Wallbox-Steuerung, Energiemanagement. Die Bausubstanz ist da nicht entscheidend.

[25:43] Bastian Elsner:
Das ist ein Tipp, den ich immer mitgebe, wenn Bekannte ein Haus oder eine Wohnung renovieren – und ich weiß, dass neue Kabel gezogen werden. Dann sage ich: „Zieht euch gleich ein KNX-Kabel mit rein.“ Selbst wenn ihr es heute noch nicht nutzt – ihr habt die Möglichkeit. Ein paar hundert Meter KNX-Kabel kosten wirklich nicht die Welt. Und wenn sie einmal drin sind, hat man die Option – vielleicht nicht heute, aber in zwei, drei oder fünf Jahren. Gerade bei einem Eigenheim, das man langfristig nutzen will: Warum nicht zukunftsfähig planen? 

[26:23] Tobias Krügener:
Ja, total! Viele legen mittlerweile auch selbst mit Hand an, weil sie Geld sparen wollen – und dann ist es wirklich nur noch der Materialpreis. Wenn man 250 m KNX-Kabel kauft, ist das kein großer Posten. Ein NYM-Kabel im 100-Meter-Ring ist da sogar teurer. Und wenn man sein Haus umbaut, dann ja in der Regel, um dort lange zu wohnen. Warum sollte man da ausgerechnet an der Technik sparen?

[27:20] Bastian Elsner:
Wir gehören ja beide zur jüngeren Generation – und wir haben im Vorgespräch festgestellt: Wir haben noch eine weitere Gemeinsamkeit – das Thema Nachfolge. Magst du ein bisschen erzählen, wie euer Betrieb aussieht und was deine persönliche Perspektive ist?

Ausbildung & Perspektiven im Handwerk

[27:49] Tobias Krügener:
Gerne! Wir sind ein mittelständisches Unternehmen aus dem Harz, also Mitteldeutschland. Bei uns gibt’s kaum Neubauten – hauptsächlich Sanierungen. Deshalb ist es mir wichtig zu zeigen, dass auch Sanierung + KNX super funktioniert. Wir sind 27 Leute im Betrieb, aktuell mit 5 Auszubildenden. Unsere Schwerpunkte sind Brandmeldetechnik, Sicherheitsbeleuchtung, Sicherheitstechnik – und natürlich KNX und klassische Elektroinstallation. 

[29:00] Bastian Elsner:
Kommen eure Azubis auch schon mit dem Thema KNX in Berührung? 

[29:03] Tobias Krügener:
Am Anfang noch nicht. Im ersten Ausbildungsjahr fahren sie eher auf klassische Elektrobaustellen mit. Ab dem zweiten Jahr geht’s dann mehr Richtung Brandmeldetechnik – und später dann auch KNX. Vor allem, wenn sie sagen, das interessiert sie! Wir führen bei uns im Betrieb regelmäßig Mitarbeitergespräche – zweimal im Jahr. Da fragen wir die Auszubildenden auch: Was interessiert euch? Wo wollt ihr euch weiterentwickeln? Dann schauen wir, wie wir das realisieren können – und welche Schulungen nötig wären. Im dritten und vierten Ausbildungsjahr haben die Azubis dann auf jeden Fall Berührungspunkte mit KNX. Denn sie lernen’s ja auch in der Schule – und wenn wir es ihnen im Betrieb zusätzlich praxisnah vermitteln können, ist das ideal. In unserer Region gibt es kaum Betriebe, die KNX machen. Deshalb wollen wir den jungen Leuten zeigen: Das ist ein Stück Zukunft – und so könnten wir in Zukunft arbeiten.

[30:00] Bastian Elsner:
Auf jeden Fall – das ist ein brutal cooles Mindset bei euch. Mitarbeitergespräche in einem mittelständischen Handwerksbetrieb? Das ist echt nicht selbstverständlich. Viele Betriebe in unserer Branche kennen das gar nicht. Und dann auch noch zu fragen, wie sich jemand entwickeln möchte – das ist richtig modern gedacht. Da bin ich ehrlich begeistert! Wie ist es denn: Kommt da viel Interesse von den Azubis, wenn sie das erste Mal mit KNX in Berührung kommen?

[30:48] Tobias Krügener:
Tatsächlich ja! Unser Azubi, der letztes Jahr fertig wurde, ist direkt im Anschluss zur ersten KNX-Schulung gefahren. Das bieten wir auch allen anderen an. Wenn sie Projekte mitlaufen, Interesse zeigen und sagen: „Ich find das cool!“ – dann kommt als Nächstes ein Kurs. Man muss natürlich auch die passenden Baustellen haben – das ist nicht immer leicht. Aber wir wollen auf jeden Fall die Möglichkeit bieten. Der Kollege, der letztes Jahr seine Schulung gemacht hat, baut jetzt gerade privat eine Wohnung aus. Und wenn Freunde oder Familie ihn ansprechen wegen Elektroarbeiten, sagt er sofort: „Baut doch KNX ein – das ist super.“ Er vermarktet das nicht nur intern im Betrieb, sondern auch nach außen. Und so wird das Thema größer – nach und nach.

Zukunft der Branche & Diversität

[32:01] Bastian Elsner:
Super! Also mehr kann man sich ja eigentlich nicht wünschen – das klingt richtig gut. Was mich manchmal ein bisschen stört an unserer Branche – oder „stören“ ist vielleicht zu viel gesagt – aber mir fehlt manchmal der klare Blick nach vorne. So eine echte Zukunftsvision: Wie könnte es denn mal aussehen? Ich habe das Gefühl, manche Betriebe – manchmal auch Hersteller – hängen noch an der Vergangenheit. Und insgesamt habe ich manchmal den Eindruck: Wir als Branche hängen da ein bisschen hinterher. Klar, es gibt viele moderne Betriebe mit einer klaren Vorstellung von der Zukunft. Aber es gibt auch viele, die noch sehr traditionell ticken. Kannst du das nachvollziehen? Fallen dir Dinge ein, wo du sagst: Da hängen wir in der Branche wirklich noch zurück – da müssen wir was tun?

[32:52] Tobias Krügener:
Ja, total. Ein Punkt, den wir bei uns sehr deutlich merken: Wir haben ganz, ganz wenig weibliche Auszubildende. Und ich finde: Das könnte auf jeden Fall mehr werden. Es ist ja kein Beruf nur für Männer – wir wollen alle begeistern. Wir haben für dieses Jahr eine Auszubildende, und wir hatten auch schon mal eine. Aber insgesamt ist die Quote halt ziemlich gering. Ich kann mir vorstellen, dass es viele Frauen gibt, die den Beruf spannend finden – aber sich vielleicht nicht trauen. Da wünsche ich mir einfach mehr Offenheit – mehr Sichtbarkeit.

Und noch ein Punkt: Wir reden über Energiewende – und fahren trotzdem alle noch mit Diesel oder Benzin zum Kunden. Manche Touren sind vielleicht zu lang für E-Autos, okay – aber gerade im Kundendienst, im Umkreis von 20–50 km, wäre das gar kein Problem. Da könnte man viel mehr mit E-Autos machen. Und das wäre auch ein echtes Zeichen in Richtung Zukunft. Wenn wir wirklich was für die Energiewende tun wollen, müssen wir da vorangehen.

[34:25] Bastian Elsner:
Ich weiß genau, was du meinst. Ich bin selbst seit Jahren E-Auto-Fahrer. Unsere ganze Flotte ist entweder rein elektrisch oder Plug-in-Hybrid – wobei die Hybride immer weniger werden. Was ich krass finde: Ich war schon bei Herstellern zu Besuch, die deutlich größer sind als wir – und da gibt’s dann zwei Ladesäulen für ein Werk mit über 1.000 Mitarbeitern. Das kann doch nicht sein. Bei uns im Unternehmen arbeiten deutlich weniger Leute – aber wir haben 16 Ladepunkte. Und es funktioniert.

Und beim Thema Diversität: Ja, du hast recht – in den technischen Abteilungen sieht man kaum Frauen. Du hast’s vielleicht bei deinem Rundgang gesehen – bei uns ist das genauso. Wir bekommen auch kaum Bewerbungen von Frauen. Ich finde das schade – aber ich habe auch keine richtige Idee, wie wir das ändern könnten. Hast du da eine Idee?

[36:22] Tobias Krügener:
Ich habe leider auch keine konkrete Idee dafür. Es ist wirklich ein Thema, über das man viel nachdenkt: Warum ist das so? Was ich aber sehr positiv finde, ist die Sichtbarkeit auf Social Media. Da gibt es viele Elektrikerinnen, die als Influencerinnen auftreten. Systemintegratorinnen sieht man zwar noch recht selten, aber auf Social Media gibt’s mittlerweile mehr weibliche Präsenz als männliche – zumindest bei den Influencern. Die machen sich stark dafür, dass mehr Leute in den Beruf einsteigen. Ich denke, es wird auch teilweise falsch vorgelebt – oder die Branche wirkt abschreckend. Aber dafür gibt’s ja z. B. Praktika. Wenn man sich noch nicht sicher ist, kann man es ausprobieren.

[37:27] Bastian Elsner:
Ich meine, es gibt ja schon lange Initiativen, um die MINT-Berufe diverser zu machen. Auch an den Schulen passiert da einiges. Aber das war schon ein Thema, als ich zur Schule ging – und das ist jetzt auch schon ein paar Jahre her. Und trotzdem hat sich bei uns in der Branche nicht wirklich viel geändert. 

Was du gerade zu Social Media gesagt hast – das finde ich richtig gut. Ich denke da direkt an Electric Sandy – da können wir gern mal einen Shoutout machen! Die macht verdammt gute Arbeit, wenn es darum geht, als Frau die Elektrotechnik-Branche zu repräsentieren. Sie zeigt ehrlich und transparent, wie es hinter den Kulissen aussieht. Ich glaube, da würde mehr Sichtbarkeit wirklich helfen – einfach zu zeigen: Ja, es geht!

[38:15] Tobias Krügener:
Ja, auf jeden Fall. Electric Sandy ist da ein super Beispiel – weil genau das ihr Ziel ist: Leute für die Ausbildung begeistern. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie damit auch wirklich was bewegt. Man merkt’s auf Messen, wenn Besucher:innen auf sie zukommen und Fragen stellen. Es ist schon besser geworden, aber wir sind definitiv noch nicht da, wo wir sein sollten.

[38:49] Bastian Elsner:
Das sehe ich auch so. Vielleicht kriegen wir es ja sogar mal hin, dass die Sandy hier bei uns im Podcast vorbeischaut – das wäre auch cool.

Tobi, die Zeit rennt – wir sind schon bei Minute 40! Wir hatten uns vorgenommen, so ca. 45 Minuten zu sprechen. Deswegen steigen wir jetzt in die Abschlussrunde ein: Diese Folge dreht sich ja vor allem um Nachwuchsförderung und deinen Einstieg in die KNX-Welt. Deshalb die Frage an dich: Was würdest du jungen Menschen raten, die in die Welt von KNX und smarter Technik einsteigen wollen? Wie startet man da klassisch? Gibt es coole Kurse, die du empfehlen kannst – Bücher, Plattformen? Was würdest du sagen: Wie kommt man in die KNX-Branche rein?

[39:45] Tobias Krügener:
Also, das Wichtigste ist erstmal, dass man das Ganze für sich selbst entdeckt. Wenn das Interesse da ist, sollte man anfangen zu recherchieren. Es gibt super viele Quellen – z. B. auf YouTube. Ein Beispiel, das ich sehr empfehlen kann, ist Torben Ledermann – der macht tolle Videos zu KNX.

Wenn man noch in der Ausbildung ist oder kurz danach, muss man einfach den Mut haben, auf den Betrieb zuzugehen und zu sagen: „Ich hab da was gesehen – das würde ich gerne lernen.“ Wenn der Betrieb das unterstützt, ist das super. Und wenn nicht, gibt’s immer noch die Möglichkeit, den Kurs privat zu machen – oder im Zweifel sogar den Betrieb zu wechseln. Ich finde: Man sollte das machen, was einem wirklich Spaß macht. Und wenn man merkt, dass einen smarte Technik begeistert, dann sollte man dranbleiben.

Fazit & Ausblick

[41:07] Bastian Elsner:
Ja, und ganz ehrlich: Wenn der Job einen nicht erfüllt, macht man ihn auch nicht gern – und dann auch nicht gut. Wenn man also für sich erkennt: KNX ist mehr als nur Technik, das ist wirklich ein Hebel für globale Herausforderungen – dann sollte man in dem Bereich arbeiten. Und wie du sagst: Wenn der eine Betrieb es nicht anbietet, findet man vielleicht einen anderen. Aber ideal wäre es natürlich, wenn wir möglichst viele Betriebe von innen heraus überzeugen könnten.

Tobi, jetzt zum Schluss: Deine persönliche Vision – wo siehst du dich in fünf Jahren?

[42:01] Tobias Krügener:
Fünf Jahre – das geht bestimmt schnell rum. Aber mein Ziel ist es, auf jeden Fall mehr KNX in die Häuser zu bringen. Ich will die Kunden aufklären, was es bedeutet, ein Bussystem zu nutzen – dass das eben nicht nur „High-End-Spielerei“ ist, sondern ein echter Mehrwert. 

Ich möchte unseren Betrieb stärker in Richtung KNX weiterentwickeln, gerne auch regional oder deutschlandweit das Thema nach vorn bringen. Deshalb bin ich auch auf Regionalmessen unterwegs – um den Auszubildenden und jungen Elektriker:innen zu zeigen, was alles möglich ist. Und ich denke, in den nächsten Jahren wird da noch einiges kommen!

[43:05] Bastian Elsner:
Ich bin gespannt – und richtig froh, dass wir uns weiter austauschen können, in welche Richtung sich das entwickelt. Tobi, vielen herzlichen Dank für die spannenden Einblicke – vom Blick hinter die Kulissen bei KNX-Rekonstruktionen bis hin zur Nachwuchsarbeit. Da war heute wirklich alles dabei.

Und du bist für mich ein Paradebeispiel dafür, wie junge Menschen unsere Branche aktiv mitgestalten können. Denn, wie man so schön sagt: „Alter ist kein Verdienst – und Jugend keine Schande.“ Ich finde, auf uns beide passt das ziemlich gut!

Vielen Dank, dass du heute da warst und deine Erfahrungen mit uns geteilt hast.

[44:30] Tobias Krügener:
Gerne – hat mich gefreut, hier zu sein!

[44:33] Bastian Elsner:
Super, danke dir, Tobi! 

Und an alle, die zugehört haben: Wenn euch die Folge gefallen hat, lasst uns gern eine Bewertung auf Spotify da oder schreibt uns euer Feedback. Ihr könnt mir auch direkt bei LinkedIn schreiben – den Link findet ihr in den Shownotes. Wenn Tobi einverstanden ist, verlinke ich auch sein LinkedIn-Profil. Dann könnt ihr ihm direkt folgen und euch austauschen.

Bis zur nächsten Folge von „Menschen, Lebensräume und Technik“. Mein Name ist Bastian Elsner, das war ein Podcast von Elsner Elektronik. Ich danke euch – und bis zum nächsten Mal. Tschüss!

Autor: Elsner Elektronik Redaktionsteam | Stand: 07/2025

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